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Sind in der Feuerwehr nicht genügend Fahrer mit entsprechendem Führerschein vorhanden (z.B. Klasse C für Lkw), so müssen weitere ausgebildet werden. Dies geschied ganz wie im normalen Leben durch das Besuchen einer normalen Fahrschule. Die Kosten werden allerdings in diesem Fall von der Gemeinde übernommen. Man erwirbt dabei einen ganz normalen Führerschein, der nicht auf Einsatzfahrzeuge beschränkt ist und sich somit auch privat oder beruflich nutzen läßt.
Eine grundlegende erste Hilfe Ausbildung ist bereits Bestandteil der Grundausbildung. Auch in der Truppführerausbildung ist noch einmal ein Ausbildungsmodul in erster Hilfe vorhanden. Darüberhinaus müssen die Kenntnisse durch regelmäßige Widerholung und Übung ständig aufrecht erhalten werden. Dazu wird in Regel alle 2 Jahre eine Auffrischung durch Ausbilder des DRK, ASB oder anderer Organisationen organisiert. Die Kosten trägt auch hier die Gemeinde.
Eine Ausbildung für Sicherheitsbeauftragte wird durch die Feuerwehrunfallkasse angeboten.
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